Seit der letzten Effectuation-Konferenz hat sich ein bemerkenswerter Austausch zwischen der europäischen und japanischen Effectuation-Community entwickelt. Über das letzte Jahr hinweg standen beide Gruppen in regelmäßigem Dialog, um voneinander zu lernen und Wege zu finden, wie die Prinzipien von Effectuation in ihren jeweiligen Märkten und Kulturen verankert werden können.

Aus dem intensiven Austausch ist ein gemeinsames Ziel entstanden: Wie kann Effectuation in Unternehmen so verankert werden, dass es langfristig ohne externe Anleitung genutzt wird? Diese Frage birgt enormes Potenzial, Unternehmen weltweit nachhaltiger und innovationsfreudiger zu gestalten.

Derzeit arbeiten die europäischen und japanischen Mitglieder an praxisorientierten Ansätzen, wie Unternehmen die Effectuation-Prinzipien eigenständig anwenden können, um Ungewissheit aktiv zu managen und Innovationen voranzutreiben.

Die Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung interkulturellen Austauschs für die Weiterentwicklung unternehmerischer Methoden: Mit dem gebündelten Wissen wird der Weg geebnet, Effectuation nachhaltig in noch mehr Unternehmen zu etablieren.

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